Insel Hvar & Dalmatien vom 25.4. bis 4.5.2014. Das Campingjahr 2014 wollen wir mit einer Tour nach Kroatien einleiten. Diesmal ist die Insel Hvar unser Hauptziel.
Am 25.4. vormittags fahren wir los, beim Discounter werden noch die Vorräte aufgefüllt, dann gehts auf die Autobahn A13 Richtung Brenner-Verona-Venedig-Triest-Rieka. Unser Tagesziel nach 867 km ist die Raststation Marune in Kroatien direkt nach dem Ausgang des Tunnels Sveti Rok. Dort wollen wir ein paar Stunden schlafen bevor es Morgen früh weiter geht zur Fähre nach Split - Hvar/Starigrad.
...ohne Probleme und bei wenig Verkehr passieren wir die Mautstelle in Sterzing/Südtirol...
...nach einer Kaffeepause lassen wir Venedig rechts liegen, wir kommen gut voran...
...hinter Triest verlassen wir die Autobahn und durchqueren Slowenien auf der gebührenfreien Bundesstrasse...
...nach ca. 50 km auf einer sehr gut ausgebauten Strasse erreichen wir die Grenze Slowenien/Kroatien in Pasjak, die Einreise ist - wie immer - problemlos. Kurz darauf wechseln wir in Rupa auf die Autobahn, passieren Rieka und erreichen um ca. Mitternacht unser Tagesziel die Raststätte Marune beim Sveti Rok Tunnel. Hier verbringen wir eine ruhige Nacht.
26.4. Um 5:30 Uhr raus aus den Federn, die Fähre in Split legt um 8:30 Uhr ab und bis dorthin sind es noch ca. 170 km. Bei wenig Verkehr erreichen wir um 7:30 Uhr den Hafen von Split, erstmal Tickets besorgen, dann wird gefrühstückt. Inzwischen schüttet es wie aus Kübeln und dieses Wetter hält auch während der Überfahrt nach Stari Grad an. Um 10:30 Uhr rollen wir von der Fähre und biegen rechts ab nach Hvar-Stadt. Wir wollen zum Camping Vira...
...Camping Vira - Das Tor mit einer Kette verschlossen - kein Mensch zu sehen ! Eigentlich sollte der Platz schon eine Woche geöffnet sein, so ist es jedenfalls auf deren Website zu lesen...nun gut...wir fahren zurück nach Jelsa und checken am CP Grebice ein. Es ist fast nichts los, nur 3 weitere Wohnmobile teilen mit uns den Platz. Das Wetter hat sich inzwischen auch gebessert. Wir richten uns ein, nach einer ausgiebigen Mahlzeit und einen Nickerchen spazieren wir noch ein wenig in der Gegend umher, erkunden den Platz, doch müde von der Anreise schlafen wir recht früh ein...
27.4. Gut ausgeschlafen wollen wir nach dem Frühstück zur Stadt Hvar. Das Motorrad haben wir gestern schon startklar gemacht und so starten wir bei sonnigen aber recht kühlen Wetter zur Inselhauptstadt...
Von Jelsa nach Hvar sind es ca. 30 km, insgesamt sind wir 69 km mit dem Motorrad unterwegs...
...Ich habe auf dem Tankrucksack meiner Honda CBF 125 auch eine Dashcam montiert. Kurz vorm Tunnel Stari Grad - Hvar...
...im Tunnel Stari Grad - Hvar auf der "New Road"...
...kurze Pause oberhalb der Bucht von Dubovica...
...kurz darauf sind wir in Hvar. Die dem Heiligen Stephan geweihte Kathedrale beherrscht den Stadtplatz. Ursprünglich auf die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts, der Zeit der Gründung der Diözese, zurückgehend, wurde sie im 16. Jahrhundert auf den Grundmauern eines früheren Benediktinerklosters erbaut. Der Glockenturm aus dem 17. Jahrhundert stammt von einheimischen Meistern...
...Die Pjaca ist das Zentrum von Hvar und wurde im Jahr 1449 gestaltet. Der zur Seeseite offene Platz wird von den wichtigsten Gebäuden der Stadt umsäumt...
...Die Loggia. Ein erster Palast wurde bereits 1289 erwähnt, doch unter venezianischer Herrschaft wurde er an der Nordseite des Stadtplatzes im 15. Jahrhundert im typischen Renaissance-Stil neu erbaut. Die Loggia wird dem Veroneser Architekten Michele Sanmicheli und Meistern aus Korčula zugeschrieben. Sie war ursprünglich Gemeindepalast und diente als Gerichtsgebäude...
...Auf der Pjaca, die 1780 gepflastert wurde, befindet sich ein Brunnen und eine steinerne Säule, die 1446 errichtet wurde...
...Frühling in Hvar...
...Das Franziskanerkloster auf der Halbinsel Sridnji rat stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die der Madonna der Gnade geweihte Kirche wurde mit den Spenden der Schiffseigner erbaut, die sich im Hafen befanden, als der damalige Kommandant der venezianischen Marine an der Adria, Pietro Soranzo 1465 einen Schiffbruch überlebte. Die venezianische Regierung nahm die Kirche unter ihren Schutz und sie wurde die Kirche der Matrosen...
...unterwegs in der Altstadt von Hvar...
...mit dem Motorrad fahren wir rauf zur Festung Španjola oder Fortica mit traumhaften Ausblick über die Stadt...
...Der Bau der Festungsanlage, wie sie heute zu sehen ist, wurde 1282 unter venezianischer Regierung begonnen. Die Mittel für den Bau brachten der Stadt weitgehend die Einnahmen aus dem Salzhandel. Erst 1551 war der Bau fertiggestellt...
...Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage immer wieder ausgebaut und ausgebessert. Unter österreichischer Herrschaft diente die Festung als Kaserne...
...Hvar, Festung Španjola...
...natürlich gibt es heute Restaurant, Bar un Souvenir-Shop auf der Festung...
...Das komplizierte architektonische Schema, wie es noch heute zu erkennen ist, war durch das schwierige Gelände bedingt. Ursprünglich gab es vier Rundtürme, Gebäude zur Aufbewahrung von Schießpulver, Zisternen, ein Gefängnis, eine kleine Johannes dem Täufer geweihte Kapelle...
...vorm Souvenir-Shop auf Festung Španjola...
;-))
...Festung Španjola. Als die Stadt Hvar ihre militärische Bedeutung verlor, wurde die Španjola aufgegeben und verwahrloste. Erst 1971 wurden umfangreiche Maßnahmen zum Erhalt der Anlage durchgeführt...
...das Wetter wurde am Nachmittag sichtbar besser, wir beschliessen den Nachmittag am CP in der Sonne zu verbringen. Inzwischen sind wir fast alleine am Platz, nur mehr ein slowenisches WoMo steht etwas weiter entfernt. Am Abend wurde erstmals der Grill aktiviert...
28.4. Der Wetterbericht meint: Heiter bis wechselhaft, also ausreichend für eine Motorradtour entlang der Südseite der Insel Hvar. 53 km Strecke, grossteils auf Schotter liegen vor uns, also los!...
...Hinter dem Tunnel Stari Grad - Hvar in der Bucht von Dubovica verlassen wir die asphaltierte Strasse und biegen ab nach Südosten oberhalb der Steilküste, Blick auf Dubovica, im Sommer eine beliebte Badebucht mit Konoba, allerding nur zu Fuss oder mit 4x4 erreichbar...
...entlang der Südküste: Ganz rechts die Insel Scedro und dahinter der Berg Sv.Ilja auf der Halbinsel Peljesac...
...das Wetter zeigt sich "April-like" es bleibt aber trocken, hinten sieht man die Insel Vis...
...es geht weiter auf der neuen Schotterstrasse, allerdings fehlen die Leitplanken 8-O...
...immer wieder bleiben wir stehen und staunen über die grandiose Landschaft...
...Insel Hvar Südseite, ca. auf halben Weg nach Sv.Nedjelja...
...Die Badebucht Lucica kurz vor Sv.Nedjelja...
...wir erreichen den Ort Sv.Nedjelja und blicken zurück auf den von uns zurückgelegten Weg...
...Sveta Nedilja (Heiliger Sonntag auf Deutsch) ist ein kleines Dorf auf der südlichen Seite der Insel des Hvar...
...Es gibt ungefähr 150 Einwohner, diese leben größtenteils von Weinbau, Olivenplantagen und Tourismus, anscheinend reicht der Ertrag für den ein oder anderen Porsche Panamera...
...Sveta Nedilja, der neue kleine Hafen ist kurz vor der Fertigstellung, dahinter sieht man links Scedro und rechts Korcula...
...wir fahren weiter über Ivan Dolac nach Zavala. Oberhalb der Ortschaft befindet sich der schmale Tunnel Pitve. Durch den 1,4 km langen aber nur 2,3 m breiten Tunnel wechseln wir wieder auf die Nordseite der Insel Hvar...
Der Tunnel ist Ampel geregelt einspurig, naturbehauen, unbeleuchtet. Der Belag ist sehr schlecht, nass, teilweise spritzt das Sickerwasser direkt von der Tunneldecke. Fußgänger, Radfahrer, Moped und Roller sind hier nicht zugelassen. Die maximale zugelassene Höhe der Fahrzeuge beträgt 2,7 m, also nix mit WoMo!...
...wir sind froh als wir wieder das Tageslicht sehen und machen einen Fotostop im malerischen Dörfen Pitve. Am Eingang zur Schlucht Vratnik, etwa 3 km von Jelsa entfernt, liegt das Dorf Pitve. Aufgrund seiner ausgesprochen günstigen Lage und den Verteidigungsmöglichkeiten, konnte in Pitve eine jahrhundertelange Architektur eines typischen dalmatinischen Dorfes erhalten bleiben...Um 16:00 Uhr sind wir wieder zurück am CP und lassen bei dem ein- oder anderen Gläschen den gelungenen Tag Revue passieren...
29.4. Es ist bewölkt, nach Frühstück, Duschen und Entsorgen beraten wir über den Tagesablauf. Wir einigen uns auf einen Spaziergang nach Jelsa am Nachmittag...
...Entlang der Küste sind wir insgesamt 6,5 km zu Fuss unterwegs, hier noch ein Blick zurück zum CP Grebice. Ende April nur 4 WoMos am Platz...
...es führt eine ruhige Nebenstrasse nach Jelsa, vorbei an einem grossen CP, Badebuchten und Pinienwäldern...
...blühenden Wiesen...
...erreichen wir Jelsa...
...als Erstes wird der Bankomat geplündert und das ERSTE EIS DER SAISON 2014 schmeckt besonders lecker...
...im Hafen von Jelsa mit dem Turm der Burgkirche Zur Hl. Maria. Der Platz der kroatischen nationalen Wiedergeburt (Pjaca). Auf der Westseite des Platzes befindet sich eine Trinkwasserquelle – Slatina – die bereits seit der Antike der Stadtbevölkerung zur Verfügung stand. In einer Verlängerung der Quelle ist 1847 ein Flüsschen geschaffen worden, das den Wasserüberschuss ins Meer abführt. Den Platzmittelpunkt ziert ein im Jahr 1934 erbauter Springbrunnen...
...Die Kirche Zur Hl. Maria stammt aus dem Jahr 1331. Die ursprünglich frühgotische Kirche wurde im Jahr 1535 vergrößert und fortifiziert. Heute besitzt die Gemeindekirche 4 Kapellen: die zwei größeren entstammen dem XVII Jh., die zwei kleineren dem XIX. Jh....
...Platz des Hl. Ivan. Auf dem Platz steht eine achteckige Kapelle vom Ende des XVII. Jh. Die Kapelle ist durch den Reichtum der verschiedensten Stilepochen gekennzeichnet: sowohl Gotik als auch Renaissance und Barock lassen sich finden....
...Der Platz und die Straßen um die Kapelle bekamen ihr endgültiges Aussehen zwischen dem XV. und dem XVII. Jh. Sie stellen mit den Stadthäusern, die zwischen dem XVI. Und dem XX Jh. erbaut worden sind und sich durch ihre Renaissancelampen und –balkone auszeichnen, den am besten erhaltenen Teil Jelsas dar...
30.4. Heute verlassen wir die Insel Hvar. Wir benutzen dafür die einzige Strasse nach Sucurai zur Fähre nach Drvenik. Die Strasse wird gerade saniert bzw. neu gebaut, an einigen Stellen kann men die neue breite Fahrbahn schon benutzen...
...grossteils ist es aber noch eng und kurvig, mit viel Rücksicht aber kein Problem...
...gleich hinter Jelsa beginnt ein ca. 5 km langer Abschnitt der neuen Strasse. In ein paar Jahren wird wohl die ganze Insel so gut ausgebaut sein...
...auf dem Weg nach Sucurai - Ein WoMo - Selfie - siehe Spiegel rechts :-)
...der Gegenverkehr in der Vorsaison ist praktisch kaum vorhanden, und das ist gut so!...
...immer wieder tolle Blicke zu den Nachbarinseln ( hier Korcula) oder dem Festland...
...Blick zur Makarska-Rivera, die Orte Zivogosce und Igrane...
...nach 43 km erreichen wir den Ortseingang von Sucurai und biegen rechts ab zum Fähranleger...
...wir haben noch ein Stündchen Zeit bis zum Ablegen, Daniela lässt sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen...
...Es wartet schon die "Ston" eine 41m lange Ro-Ro Fähre...
...Die Crew der Ston ist sehr hilfsbereit bei der Anfahrt auf die Fähre über die Rampe, wir bekommen (wieder einmal...) die Pole Position für das Verlassen der Fähre zugeteilt...
...um 10:41 Uhr verlassen wir Sucurai und damit auch die Insel Hvar...
...vorbei am Leuchturm von Sucurai...
...Die Makarska Riviera nach Südosten bei Zaostrog und Gradac und weiter südlich Ploce...
...ein Blick zurück nach Peljesac und Korcula, noch hat die Fähre nicht gewendet...
...nach ca. 6 km sind wir kurz darauf in Drvenik, die Rampe wird schon mal runter gelassen...
...wir verlassen als Erste die Fähre in Drvenik. Nach einer kurzen Pause im Hafen entscheiden wir uns für den nahen Camping Ciste kurz vor Zivocosce/Blato...
...wir fahren nach Norden auf der Adria Magistrale...
...und schon nach 5 km lesen wir auf der linken Seite "Camp Ciste"...
...wieder sind nur 4-5 Wohnmobile vor Ort, ein absoluter Top-Stellplatz in erster Reihe ist uns somit sicher. Da der Platz ein wenig schräg ist, dirigiert mich Daniela gekonnt auf die Keile...
...Stellplatz am Camp Ciste mit "Privat-Beach"...
...und an diesem Traumstrand wird auch meine persönliche Badesaison 2014 eröffnet, bei einer allerdings noch erfrischenden Wassertemperatur von 19°C, nach 5 Min. ist definitiv Schluss...
wir liegen bzw. sitzen noch den ganzen Nachmittag am Strand bei kühlen Bier und Lesestoff. Gegen Abend werden die Wolken dichter und der Wind frischt auf es bleibt aber trocken, d.h. Griller aufbauen und Koteletts würzen....mmm...
1.5. Heute wollen wir wieder ein wenig zu Fuss die Gegend erkunden und so machen wir uns auf den Weg nach Zivogosce, hin und retour also knapp 5 km...
...auf dem Weg durchqueren wir 2 weitere Campingplätze die uns beide nicht gefallen und sind schon bald in Zivogosce diesen Traumstrand (Blato-Beach), im Hintergrund die Insel Hvar...
...Zivogosce-Blato-Beach mit dem Biokovo-Gebirge an der Makarska Riviera...
...Tamariske am Strand von Zivogosce...
...die Steinplatten werden durch die Sonne erwärmt, da lässt es sich gut aushalten...
...Zivogosce-Blato, der Strand ist schon bereit für die Sommersaison 2014, noch herrscht Ruhe...
...der kleine Hafen von Blato. Wir wandern wieder retour zum Campingplatz und verbringen den restlichen Nachmittag nochmals auf dem schönen CP-Strand. Heute noch einmal ausspannen, denn morgen ist wieder ein Fahrtag eingeplant...
2.5. Wir wollen heute ganz rauf nach Aquileia an der ital. Adria. In der Gegend von Palmanova und Mestre befinden sich 2 grosse Outlet-Centren, die Sommergarderobe muss ja unbedingt komplettiert werden, meint Daniela ;-)...Es liegen ca. 550 km vor uns, also machen wir uns um 8:00 Uhr auf den Weg...
...wir entscheiden uns dazu bis nach Rijeka die Magistrale zu benutzen, weil eben diese Traumstrasse inzwischen sehr gut befahrbar ist, wenig Verkehr in der Nebensaison hat und die landschaftlichen Reize viel höher sind als auf der langweiligen Autobahn. Meine Dashcam ist wieder im Einsatz, ein paar Bilder habe ich extrahiert. Hier die Magistrale kurz vor Omis...
...wir fahren durch Omis...
...kurz darauf sind wir schon in Split, auch hier kommen wir gut durch und bleiben auf der Magistrale...
...kurz vor 11 Uhr passieren wir Primosten, bleiben aber nicht stehen da wir schon einige Male hier waren...
...auf der Brücke zwischen Zaboric und Brodarica in der Nähe von Sibenik, noch ist das Wetter gut...
...kurz vor Starigrad/Paklenica erwischt uns ein Unwetter mit Hagel, es ist nur mehr Schritt-Tempo möglich. Gott sei dank sind nur kleinere Hagelkörner dabei...
...das Sauwetter bleibt uns aber erhalten, ein weiteres Gewitter bei Karlobag...
...Wetterbesseung ab Senj, die Tankanzeige geht Richtung Null und auch der Magen knurrt, d.h. Pause in Senj. Gestärkt und vollgetankt fahren wir weiter nach Norden...
...um halb Fünf rollen wir durch Rijeka, kaum Verkehr...
...eine halbe Std. später erreichen wir die Grenze Kroatien/Slowenien bei Pasjak und werden durchgewunken...
...kurz vor 19:00 Uhr stellen wir den Motor am Stellplatz von Aquileia ab, lösen ein 24h Ticket und geniessen den Abend vorm Fernseher. Wir sind bereit für die morgige Shopping-Tour...
3.5. Heute am vorletzten Tag sollen ein paar Gebrauchs- und Luxusgüter den Besitzer wechseln, wenn´s geht, so günstig wie möglich, also Outlet! Das erste Outlet in Palmanova ist nur ein paar Kilometer entfernt, pünktlich bei Ladenöffnung um 10:00 Uhr sind wir vor Ort...
...noch nicht viel los im Palmanova Outlet Center. Das Angebot ist gut, es werden einige Euros gegen Ware getauscht. Nach 2 Std. fahren wir weiter zum nächsten Center...
...nach Noventa di Piave in der Nähe von Venedig. Hier ist bedeutend mehr los und auch hier werden wir locker unsere Euros los...
...nach weiteren 2 Std. - hier nun die Tagesausbeute...Nach diesen Shoppingstress wollen wir heute nicht mehr nach Hause fahren. Bis zum WoMo-Stellplatz in Sirmione am Gardasee sind es ca. 150 km, dort wollen wir übernachten...
...auf diesen 150 km geraten wir von einem Gewitter ins Nächste, meine Dashcam macht einen guten Dienst...Blitz, die Erste...
Blitz, die Zweite...
....und eine haben wir noch, Blitz, die Dritte! Wieder (Gott sei Dank!) alles hagelfrei überstanden...
...kurz vorm Gardasee beruhigte sich das Wetter...
...Einfahrt Stellplatz Sirmione, der Platzwart notiert schon mein Kennzeichen und knöpft mir 20.- (Zwanzig!) Euro ohne Strom und in der Nebensaison ab...
...trotzdem ist der Platz zu 80% ausgelastet. Nach dem Abendessen spazieren wir entlang der Promenande nach Sirmione...
...Blick von Sirmione über den Gardasee zum Monte Baldo...
...Sirmione, Gardasee mit Mt. Baldo...
...vorm WoMo bei Wein & Bier lassen wir die letzte Woche gedanklich nocheinmal vorüberziehen und verbringen eine ruhige letzte Nacht für diese Tour im WoMo...
4.5. Die letzten 282 km bis nach Hause sind ja fast schon eine Heimstrecke und um 14:00 Uhr kommen wir wohlbehalten und zufrieden in Baumkirchen an. Es war wunderschön und in ca. einem Monat fahren wir eh wieder runter...