Das Warten hat nun ein Ende, es geht endlich los in Richtung Süden. Die Insel Kreta ist wieder einmal unser Ziel. Uns gefällt es wirklich gut dort und wir werden wohl immer wieder zurück kehren.
Auf dieser Reise legen wir insgesamt 6293 Km zurück, allerdings inklusive Fähren und Mietwagen. Die reine WoMo-Strecke beträgt ungefähr 3700 Km, und das in 4 Wochen. Die Entspann- und Ruhephasen sind also ausreichend vorhanden. Erstmalls benutzen wir den Landweg durch den Balkan (Autoput) für die Heimreise und nicht die Fähre (Patras - Ancona), dazu aber später mehr.
12.8.2011 Das Reisemobil wurde in den Tagen zuvor reisefertig gemacht und wartet nun vor der Haustür bis es endlich losgeht. Mittags war es dann soweit wir brechen auf zur ersten Etappe. 577 Km liegen vor uns, das Heutige Ziel ist der Stellplatz in Fano(I) an der Adria. Nach 7 Std. problemloser Fahrt stellen wir das WoMo am letzten freien Stellplatz ab und sind froh, dass unser Urlaub endlich begonnen hat.
Abends spazieren wir in die Altstadt von Fano und freuen uns auf die morgige Fährpassage Ancona - Patras.
Am Strand von Fano
Die Utensilien warten auf ihren Einsatz...
Der Stellplatz in Fano ist bis auf den letzten Platz besetzt, trotzdem ist es eine ausgesprochen ruhige und erholsame Nacht.
13.8.2011 nach dem Frühstück brechen wir auf nach Ancona. Die 76 Km immer entlang der Adria sind nach 1,5 Std. geschafft und gegen Mittag erhalte ich die gebuchten Fährtickets am Schalter der Minoan-Line.
Wir reihen uns bei den anderen wartenden Fahrzeugen ein und geniessen unser Mittagessen im WoMo.
Warten auf die F�e, um 17:00 Uhr soll es losgehen, da bleibt noch genug Zeit und die Damen bringen sich schon mal in Urlaubsstimmung.
Um ca. 14:00 Uhr legt unsere F�e an, die Cruise Europe der Minoan Line. Mit einer L�e von 225 Metern, einer Breite von 31 Metern, einer Gr�von 54.310 BRT und einer Geschwindigkeit von 30 Knoten kann die Cruise Europa bis zu 3.000 Lademeter LKW, Wohnwagen, Busse und Kleinbusse sowie 250 PKW bef�rn. Die Kreuzfahrtf�e bietet Platz f� zu 3.000 Passagiere. Das Schiff verf�er 413 Kabinen, darunter 18 �Owner�s-Suiten� und 50 Junior-Suiten, sowie 542 Pullmansitze.
Es beginnt das typisch südländische Entlade-Chaos, viele dirigieren, alle wollen gleichzeitig runter, die ersten wollen schon wieder rauf... uns wundert immer wieder, dass dabei immer alles gut geht.
Um 16:30 Uhr steht unser WoMo am Fahrzeugdeck und wir haben unsere 3-Bettkabine bezogen, inzwischen geht das Beladen weiter und wir werden wohl nicht p�ch um 17:00 Uhr ablegen. Der Pott wird richtig voll.
Um 17:20 Uhr verlassen wir Ancona, die ,,Kreuzfahrt" kann beginnen.
Die Cruise Europe versucht die Versp�ng aufzuholen, mit 28 kn (52 kmh) pfl�e durch die Adria. Nach dem Abendessen im Selfservice-Restaurant bewundern wir noch den Sonnenuntergang vom hinteren Deck aus.
Die Sonne taucht ins Meer...
14.8.2011 Die Nacht war angenehm ruhig, wir werden erst um ca. 8:00 Uhr durch das Entladen der ersten LKW´s in Igoumenitsa geweckt. Viele Reisende mit dem Ziel Nordgriechenland und Türkei verlassen die Fähre. Nach ca. 90 Minuten verlassen auch wir Igoumenitsa und erreichen um 15:00 Uhr den neuen Hafen von Patras. hier ist für unsere Fähre Endstation. Wir kämpfen uns durch das endstandene Verkehrschaos durch Patras und erreichen um 19:00 Uhr unser Tagesziel in Korinth.
Igoumenitsa, neben uns liegt die ANEK und endl� Mensch und Maschine...
Der offizielle Stellplatz CAMPERSTOP in Altkorinth liegt sehr g� neben der Schnellstrasse / Autobahn bietet alles was man braucht und kostet pro Mobil 10,- EUR/Nacht. Die Betreiber sind sehr freundlich und servieren uns gleich Kaffee, Kuchen und Weintrauben, da ist sie wieder die typische, griechische Gastfreundlichkeit. Warum wir die einzigen Benutzer an diesem Tag sind? Was soll�s wir geniesen es und ich k� die erste Flasche Mythos in Griechenland.
Stellplatz CAMPERSTOP in Altkorinth, unsere erste Nacht in GR.
15.8.2011 Schon öfter sind wir durch Korinth gefahren und jedesmal nahmen wir uns vor die archäologischen Stätten zu besuchen, heute ist es endlich soweit. Am Vormittag verlassen wir den Stellplatz und fahren die 3 Km bis zum antiken Korinth.
Von der Größe und Bedeutung der archaischen Stadt gibt nur noch der Tempel des Apollon aus der Mitte des 6. Jahrhundert vor Christus Zeugnis, der sich oberhalb der Agora befand. Von ihm stehen noch sieben größere Säulen. Die heutigen Ruinen geben einen sehr guten Eindruck einer bedeutenden römischen Stadt. Hinten links auf 575 m Höhe die Festung Akrokorinth welche wir am Nachmittag besuchen werden.
Korinth, es sitzt sich gut auf den 2000 Jahre alten Mauerresten.
Auf dem Ausgrabungsgelände befindet sich ein kleines Museum. In den um einen Innenhof gruppierten Räumlichkeiten sind korinthische Vasen, Mosaikbilder, Wandmalereien sowie plastische Arbeiten aus griechischer und römischer Zeit zu sehen.
Man vernimmt sie überall im heissen Süden, die Singzikade. Wenn sie in Massen auftreten können diese Insekten ganz schön krach machen...
Am Nachmittag kurvten wir die Serpentinen rauf zur Akropolis Akrokorinth (Festung von Korinth).
Akrokorinth ist ein seit der Antike befestigter Ort, der sich auf einem 575 m hohen Tafelberg in der Nähe der Stadt Korinth in Griechenland befindet. Die zwei bis drei Kilometer südöstlich des heutigen Korinth gelegene Festungsanlage war die Akropolis und der höchste Punkt der antiken Stadt. Die erste Besiedlung geht bis auf die Jungsteinzeit zurück. Die Menschen wählten das hochgelegene Plateau, das durch Süßwasserquellen genügend Trinkwasser bereitstellte und die umliegende Gegend strategisch dominierte. Vom Akrokorinth aus konnten der Isthmus von Korinth und dessen fruchtbare Ebenen überwacht werden. Außerdem kontrollierten die Besitzer dieser Festung die Landverbindung zwischen dem Peloponnes und dem Festland. Die Wahl dieses Standortes stellte sich als hervorragend geeignet heraus, da die später ausgebaute Festung der Bevölkerung und ihren Herrschern bis ins späte Mittelalter diente
Akrokorinth, gefühlte 55° C zwingen uns immer wieder zu einer kurzen Verschnauf- und Trinkpause wie hier unter einen knorrigen Olivenbaum. Es war aber auch der heisseste Tag dieser 4 Wochen mit 39° C, die restliche Zeit war zwar immer sonnig und meistens wolkenlos, das Thermometer stieg aber nie über 34°C, also seeeehr angenehm.
Für die Übernachtung wählen wir den CP Blue Dolphin am Golf von Korinth. Der Platz ist sehr gut besucht genauso wie der eigene Strand. Die Badehose angezogen und ab ins 29° C warme Wasser. Am Abend besuchen wir die Taverne am CP und können mit ruhigen Gewissen die Grillplatte weiterempfehlen. Jetzt aber ab in die Heia um 6:00 Uhr ist Tagwache, wir müssen am nächsten Vormittag um 11:00 Uhr in Piraeus die Fähre nach Heraklion erreichen.
16.8.2011 Die letzte Anreiseetappe bricht an
Die Autobahn Korinth - Athen ist sehr gut zu fahren, teilweise 8-spurig und so erreichen wir um 8:00 Uhr den Hafen von Piraeus. Um 8:30 Uhr beginnt der Checkin bei Minoan. Die Fähre ist die Festos Palace, auch eine Highspeed-Fähre wie die Cruise Europe und wir sind wieder einmal das einzige WoMo auf der Fähre, sonst nur LKW´s und PKW´s. Vom Oberdeck blicken wir zur Millionenstadt Athen und pünktlich um 11:00 Uhr geht´s los richtung Kreta.
...vorbei im Hafen von Piraeus an so manchen Kreuzfahrer... Die "Star Princess" von der Reederei "Princess Cruises", wurde 2002 auf der "Fincantieri Cantieri Navali" - Werft in Italien gebaut. Mit einer Gr�von 109.000 Tonne z�t die "Star Princess" zu den gr�n Passagierschiffen der Welt. Damit ist die "Star Princess" auch das gr� Passagierschiff, das jemals zu in Bremerhaven eingelaufen ist. Das Gebiet, in dem das Schiff verkehrt, ist die Karibik. Es gibt aber auch Reisen nach Europa, an die Nord- oder Ostsee oder ins Mittelmeer. Es gibt an Bord mehr als 700 Kabinen, die jeweils mit Balkonen ausgestattet sind. BRZ 109.000 to, L�e 290 m, Breite 36 m, Tiefgang 8,45 m, Reisegeschwindigkeit 22 Knoten, Anzahl der Passagiere ca. 2.600, Anzahl der Besatzung 1.200.
Blick zurück auf Athen/Piraeus.
Auf halben Weg kommt uns die AIDA Diva entgegen... AIDA Diva: Größe: 69.203 BRZ, Länge: 252 m, Breite: 32,20 m, Tiefgang: ca. 7,30 m, Decks: 13, Baujahr: April 2007, Geschwindigkeit: 20 Knoten, Flagge: Genua/Italien, Schiffsbesatzung: Besatzungsstärke 607, Passagiere: 2.050 in 1025 Kabinen.
An Bord der Festos Palace (Minoan Line)
An Bord der Festos Palace (Minoan Line) nach Heraklion.
Um 18:00 Uhr kommt die Insel Kreta in Sichtweite und ca.1 Std. später gehen wir von Bord und machen uns sofort auf den Weg nach Süden nach Agia Galini. Um 20:30 Uhr begrüssen wir liebe Freunde auf dem CP NoProlem! Das WoMo wird auf die erste freie Parzelle plaziert und den Abend lassen wir noch mit Wein und Bier in der Taverne bei George & Yannis ausklingen. Um Mitternacht fallen wir totmüde aber glücklich in unsere Betten.
17.8.2011 Heute beziehen wir unsere ,,Stammparzelle", den ganzenTag wird aufgebaut, ausgerichtet, eingestellt....doch am Abend passt es dann....wie man sieht ;-)
Unsere Nachbarn sind Landsleute aus Graz mit einem Bulli und im laufe der Wochen treffen immer wieder Österreicher am CP ein und einmal sogar ein älteres Ehepaar aus Tirol.
18.8.2011 Heute ist Baden und Relaxen am Pool angesagt. Wir haben uns vorgenommen den Urlaub entspannt anzugehen, d.h. die n�sten Tage nur faulenzen...
...und nat� immer wieder ein Besuch bei George & Yannis in der Campintaverne. Die Taverne hat einen sehr guten Ruf in der Umgebung wegen dem guten Essen und der Freundlichkeit der Besitzer.
Hier ein Foto mit der Tavernen-Stuff, Yannis (2.v.l.), Vicky (3.v.l.) und George (ganz rechts), inzwischen sind sie uns sehr ans Herz gewachsen und mit ein Grund warum wir sicher wieder kommen werden.
21.8.2011 Wie schon 2009 haben wir auch heuer uns entschieden das WoMo am CP stehen zu lassen und die Insel mit dem Mietwagen zu erkunden. Es gibt ja so viel Interessantes auf Kreta zu entdecken, aber schon Heute wissen wir, dass wir nur einen weiteren kleinen Teil sehen werden, was soll´s ein weiterer Grund wieder zukommen. Also auf zur Nordseite der Insel...
Der Fiat Panda sollte uns die nächsten 14 Tage ein treuer Begleiter sein, also absolut Insel-reisetauglich für 3-4 Personen und weiter zu empfehlen. Auf dem Weg nach Rethymno fuhren wir durch einige stark verbrannte Gebiete, ein Problem auf Kreta wofür es bis heute noch keine Lösung gibt. 10 Tage vor unserer Ankunft hat es auch kurz hinter Agia Galini gebrannt, 12000 Olivenbäume wurden zerstört, aber Gott sei Dank sind keine Menschen zu Schaden gekommen.
Der Tag beginnt mit Shopping in Rethymno...
uriges Pub in Rethymno...
...der Schuh ist ein wenig zuuu gross...
In den engen Gassen von Rethymno laden Tavernen, Bars und Restaurants zum Verweilen ein und bieten viele einheimische Spezialitäten an.
Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenstände, man beachte die kunstvollen Kochlöffel, Teufel noch mal..... :-)
Nach der Shoppingtour fuhren wir zurück in den Süden zu einem unserer Lieblingsstrände Triopetra zum Baden und Schnorcheln...
Gleich um die Ecke der nächste Traumstrand in Agios Pavlos.
Der Fiat Panda fuhr mit uns über enge Bergstrassen durchs bezaubernde Hinterland immer das lybische Meer in Blickweite vorbei an den Ortschaften Saktoria und Melambes zurück nach Ag.Galini, im Bild die Bucht von Messara und der Hafen von Ag.Galini.
24.8.2011 Heute holen wir Peter, den Freund unserer Tochter Nina, vom Airport Chania ab, zuvor wollen wir aber noch einmal Chania im Westen der Insel besuchen.
Im venezianischen Hafen von Chania,..
Leuchturm im Hafen von Chania, danach gönnen wir uns noch einen Eiskaffee in der Altstadt von Chania. Die Stadt selbst haben wir 2003 und 2009 schon ausgiebig besichtigt (siehe auch diese Reiseberichte) und ausserdem landet der Flieger aus Wien gleich.
Wieder zurück am CP besuchen wir am Abend die Taverne von George & Yannis. Heute ist Greek Night mit den Greek Fat Boys...
Yannis bringt den Damen und Mädels aus England den Sirtaki bei...
...auch Freunde der Familie machen mit, dabei ein paar wahre Meister des griechischen Volkstanzes...
...auch George kann sich jetzt nicht mehr zurückhalten...
...und der Nachwuchs wird vom Altmeister eingeschult, danach sind wir an der Reihe, doch Yannis meint nur bei mir sei es hoffnungslos, darum auch lieber keine Bilder...erst spät nach Mitternacht kommen wir zum Schlafen und für den nächsten Tag müssen wir leider alle Aktivitäten stornieren... ;-)
26.8.2011 es folgt ein Highlight, der Tagesausflug mit dem Speedboat nach Santorin. In der früh also mit dem Panda nach Heraklion...
...dort wartet schon die Speedrunner II auf uns, Die Speedfähre macht 34 kn (63 km/h) in 2 Std.15 Min. ist man dann in Santorin...
...es gibt auch ein Aussendeck, bei über 60 Sachen heisst es aber festhalten...
...kurz nach 11:00 Uhr legen wir in Santorin unterhalb der Stadt Thira an...
Blick auf die H�er von Thira, dem Hauptort am Rande der Caldera...
Thira, links der alte Eselspfad hoch zur Ortschaft, heute führt rechts eine neue Strasse nach oben...
Nach Ankunft wird man je nach Sprache in Busse verteilt. Der Bus fuhr zuerst nach Oia dort hatten wir einen Aufenthalt von knapp 2 Stunden. Busfahren in Santorin ist eine richtige Herausforderung, wie man sieht...
Ein wunderschöner Tag in Santorin erwartet uns...
Santorin, die ringförmig angeordneten Inseln Thira, Thirasia und Aspronisi bilden den Rand einer vom Meer gefluteten Caldera, in deren Zentrum die Inseln Palea Kameni und Nea Kameni liegen. Das gesamte Archipel hat einen Durchmesser von etwa 16 km. Die Gesamtfläche beträgt rund 92,5 km². Aufgrund der geologischen Entwicklung gehören auch die Christiana-Inseln und der Unterwasservulkan Kolumbos zum Santorin-Archipel.
Ankunft in Oia, Oia erstreckt sich in 70 bis 100 Metern Höhe über nahezu zwei Kilometer entlang dem nördlichen Caldera-Rand der Kykladeninsel Thira (Santorin). Direkt östlich schließt sich die Siedlung Finika an. Etwa 500 Meter nördlich liegt Tholos. Die kleine Fischersiedlung Ormos Armeni liegt südlich unterhalb und ist über einen Treppenweg zu erreichen. Vom kleinen Hafenort Ormos Ammoudi im Westen bestehen Fährverbindungen nach Thirasia. Dem Südwestkap ist das kleine Eiland Agios Nikolaos vorgelagert.
Oia, die Katze im Buchkoffer !
Oia, ein Traum in weiß-blau. Hier sieht man die typisch weiße Häuser mit den blauen Kuppeln am Rand der Caldera.
Oia, Santorin
Oia, Santorin, unzählige liebevoll gestaltete Pensionen und Tavernen reihen sich aneinander...
Oia, Blick in die Caldera.
Oia, hinter der blauen Kuppel sieht man die Insel Palea Kameni. Die Insel liegt in der Caldera der griechischen Vulkaninsel Santorin. Sie ist vulkanischen Ursprungs und entstand vor knapp 2000 Jahren. Weniger als 500 Meter entfernt befindet sich das Nachbareiland Nea Kameni.
Oia, einfach nur wundersch�.
Santorin, Oia, Auffallend sind die oft direkt an den Kraterrand gebauten, f� Kykladen typischen wei�get�n H�er...
...Sie wechseln sich im Stadtbild von Oia mit verwinkelten, engen Gassen, blau gedeckten Kuppelkirchen, blumenumkr�ten Verandas und Terrassen, Windm� sowie einzelnen neoklassizistischen Kapit�h�ern ab...
...an der zentralen Kraterrandgasse von Oia sind zahlreiche Hotels, Tavernen, Caf� Bars sowie Gesch�e mit Kunsthandwerk, Mode und Souvenirs zu finden...
...Oia, weiss-blauer Urlaubstraum...
...Segler in der Armeni-Bucht vor Oia...
Ein weiterer Hafen befindet sich im Westen der Stadt in der Bucht von Ammoudi. Diese ist �inen steilen Abstieg n�ich der Londsa Burg zu erreichen und besitzt auch einige Tavernen und einen kleinen Kieselstrand.
.....im S�en von Oia liegt die Armeni-Bucht, zu der man zu Fu�...
...oder per Muli hinabsteigen kann...
Danach geht die Fahrt mit dem Bus weiter entlang der Insel bis zur Hauptstadt Thira. Unterwegs wird in deutsch einiges zur Insel erz�t.
In Thira hat man eine Aufenthalt von knapp 3,5 Stunden. Man kann z. B. mit den Gondeln hinab zum Hafen fahren, oder auch gerne 670 Stufen laufen.
Möchte man Mittagessen direkt am Kraterrand mit Blick auf Meer und Kaldera bezahlt man für sein Essen und Getränke etwas mehr als auserhalb, aber es lohnt sich alle mal. Wir wollen garnicht mehr aufstehen bei der Wahnsinns-Aussicht...
Thira (Fira), der Hauptort auf Santorin...
...viele exklusive Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen schmiegen sich eng an den Kraterrand...
...hier w�auch gerne die griechischen G�r urlauben...
...Fira, Santorin...
...Urlaub vom Feinsten auf Santorin...
...Am Hauptplatz von Fira steht dieser Fiat Uno, offensichtlich steht der schon l�er...
Um 18:00 Uhr legt unsere F�e wieder ab nach Kreta, wir m�noch auf ein paar Nachz�warten, welche sich nicht genug sattsehen konnte auf Santorin, bis zum Ablegen haltet ein starker Grieche die F�e im Hafen fest... 8-)
...sichtlich beeindruckt von Santorin geht�s zur�ch Heraklion wo wir um 20:30 Uhr ankommen, eine Stunde sp�r sind wir wieder am CP NoProblem! und sind uns einig: Santorin ist einfach traumhaft sch�
27.8.2011 Heute wollen wir an den Hippy-Strand von Matala, ist ja nicht weit entfernt von Ag.Galini.
Matala, ehem. Hippy-Treffpunkt, ein wenig vom Flair sp�n heute noch...
In den 1960er Jahren siedelten sich in den neolithischen Wohnhöhlen Hippies aus aller Welt an (darunter viele junge US-Amerikaner, die ihre Teilnahme am Vietnamkrieg verweigerten), und gründeten dort eine große Kommune. Zeitweise lebten hier auch Cat Stevens, Bob Dylan und Joni Mitchell. Als eine der Höhlen einstürzte und dabei ein Mensch ums Leben kam, wurden die Hippies aus Matala vertrieben.
Matala, ein weiterer Traumstrand Kretas.
Matala, Nina & Peter beim Schnorcheln.
Matala, Klippenspringer.
Am Nachmittag fahren wir die paar Kilometer hinauf zum Komos-Beach, dem Lieblingsstrand von Daniela...
Der Strand von Kommos mit seinem goldfarbenen Sand erstreckt sich über mehr als zwei Kilometer am westlichen Rand der fruchtbaren Messara-Ebene. Stellenweise bis zu 40 m breit, wird er gesäumt von einem Dünengürtel, dessen Klippen stellenweise von Tamarisken überragt werden.
Nina & Peter beim Schnorcheln am Komos-Beach.
28.8.2011 Die Kultur soll bitte nicht vernachlässigt werden, darum besuchen wir heute das antike Festos...
Daniela beim Eingang der arch�ogischen St�e von Festos.
Festos, Phaistos oder auch Phaestos ist der Name einer bronzezeitlichen minoischen Siedlung auf der griechischen Insel Kreta. Sie lag in der N� der S�e des zentralen Teils der Insel, auf einem H�r��er fruchtbaren Messara-Ebene. Die in der heutigen Pr�ktur Iraklio gelegenen Ruinen des Palastes von Phaistos bildeten auf einer Fl�e von 8.400 m� einst den zweitgr�n minoischen Palast Kretas nach Knossos.
Herausragendes Stück der Ausgrabungsarbeiten ist eine im Jahre 1908 im altpalastzeitlichen Nordostkomplex gefundene, mit Symbolen bestempelte Tonscheibe. Dieser Diskos von Phaistos wird auf 1700 v. Chr. datiert. Er befindet sich heute, wie auch viele der in Phaistos gefundenen Keramiken, im Archäologischen Museum in Iraklio.
Festos, im Westhof mit „Theater“ und die Sonne war unerbärmlich...
Festos
Freigelegt wurde sowohl Teile des alten wie auch des neuen Palastes von Phaistos, wobei die meisten der erhaltenen Geb�ereste zum neuen Palast geh�n. Einige der Bauten aus nachminoischer Zeit blieben erhalten, wie der griechische Rhea-Tempel und Geb�e des oberen Hofes.
29.8.2011 Heute muss Peter wieder zurück nach Wien, der Flieger hebt um 13:00 Uhr vom Airport Chania ab. Den Rest des Tages verbringen wir am Pool mit lesen und facebooken...
Chania Airport Checkin
30.8.2011 Nach einen weiteren sehr erholsamen Tag wollen wir heute Abend zu Fuss eine Runde durch Ag.Galini drehen. Vom CP sind es ja nur ein paar Minuten in die Ortschaft.
Agia Galini, am Strand bringt die Abendsonne die Felsen zum Glühen, rechts daneben die Ausläufer der Messara-Ebene.
Dank seiner malerischen Lage hat sich Agia Galini in den 1970er- und 1980er-Jahren von einem kleinen Fischerdorf zu einem Zentrum des Pauschaltourismus entwickelt und verfügt daher über zahlreiche Hotels, Pensionen, Tavernen, Bars und Diskotheken sowie einen Campingplatz. Wie in vielen touristischen Zentren findet man in Agia Galini eine so genannte Fressgasse, in der sich eine Taverne an die andere reiht. Der Hafenplatz mit seinen am Hang hinaufgestaffelten Hausfassaden gilt dagegen als einer der schönsten Griechenlands.
Viele ältere Frauen in Griechenland und vielen anderen südlichen Ländern tragen schwarz aber nicht weil sie trauern sondern als Ritualfarbe. Dieses Brauchtum hat christliche Wurzeln welche weit ins Mittelalter zurück reichen.
Und er ist der absolute Dorf-Chef seiner Gattung und betrachtet alle Hündinnen in Ag.Galini als Mitglieder seines Harems. Ausserdem nimmter sich so manchen Urlaubs-Flirt. Er begegnet uns fast täglich bei seiner Kontrollrunde in seinem Revier...
Im Hafen von Ag.Galini, dahinter im Abendlicht das Psiloritis-Gebirge.
Fischerboot kehrt heim nach Ag.Galini.
Die Paximadia-Inseln („Zwieback-Inseln“) sind zwei unbewohnte Inseln in der Bucht der Messara-Ebene, gelegen etwa zehn Kilometer vor der Küste des südlichen Kreta. Vor dem Westende ragt ein alleinstehender Fels turmartig aus dem Meer, aber zu klein, um von einer dritten Insel zu sprechen, ebenso wie ein weiterer zwischen den Inseln gelegener Fels. Die längliche, westlich gelegene Insel heißt Sakolévas und die kleinere heißt Akoníza. Die westliche der beiden erreicht eine Höhe von immerhin 252 Metern und misst 1,1 km², die östliche ist nur 166 Meter hoch und bedeckt eine Fläche von 0,6 km².
Ag.Galini, Dädalos & Ikarus Denkmal im Hafen, angeblich sollen lt. gr. Mythologie die zwei Herren von hier aus in die Freiheit gestartet sein nachdem sie von König Minos im Labyrinth des Minotauros auf Kreta gefangen gehalten wurden.
Ag.Galini im Hafen
Dädalos & Ikarus, 2 sehr bekannte Figuren der griechischen Mythologie.
Ag.Galini
31.8.2011 Mit dem Panda starten wir nach dem Frühstück zum bedeutendsten Nationaldenkmal Kretas, dem Arkadi-Kloster (Moni Arkadi), weiter über Eleftherna und Rethymno zum mioischen Friedhof von Armeni.
Das Arkadi-Kloster ist das bedeutendste Nationaldenkmal Kretas...
Es spielte eine herausragende Rolle im kretischen Kampf um Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich...
In der Nacht vom 7. auf den 8. November 1866 griff ein osmanisches Heer mit 15000 Mann das Kloster an, in dem sich 964 Menschen, darunter 325 kampftaugliche Männer, aufhielten. Nach zwei Tagen des aussichtslosen Widerstandes entschieden die Belagerten, dem Gegner nicht lebend in die Hände fallen zu wollen. Als sich der Kampf am 9. November in den Innenhof des Klosters verlagert hatte, zogen sich die meisten der noch Lebenden, einschließlich der Frauen und Kinder, in das Pulvermagazin zurück, das von einem der Kämpfer gesprengt wurde. Bei der heftigen Explosion kamen bis auf ein überlebendes Mädchen alle darin befindlichen Personen und Dutzende eindringende türkische Soldaten ums Leben.
Gebeine & Sch�l der Opfer werden im Gebeinshaus aufbewart...
Die Klosterkirche war vor der Einführung des Euro auf dem früheren 100–Drachmen–Schein abgebildet.
Spuren vom den heftigen Kämpfen findet man überall. Während des kretischen Aufstandes 1866 gegen die Türken spielte sich hier ein Drama ab.
Der Baum eine kreuzförmige, abgebrannte Zypresse neben der Kirche weist noch immer eine Kugel im Stamm auf...
Heute herrscht Gott sei dank wieder Frieden...
nur die vielen Katzen im Kloster müssen täglich ihren Kampf ums Futter austragen, oder man wartet geduldig auf tierliebe Touristen...
Weintrauben im Kloster Arkadi.
Wir fahren weiter auf einer schmalen Gebirgsstrasse in Richtung Nortosten, Ziegen laufen auf Kreta frei herum, immer wieder kreuzen sie unseren Weg, plötzlich tauchen sie dem Auto auf, da heisst es besonders aufmerksam zu sein...
Eleftherna war eine antike griechische Stadt. Sie lag am nordwestlichen Hang des Ida-Gebirges beim heutigen Dorf Eleftherna in der Nähe des Klosters Arkadi. Die Stadt wurde angeblich von den Kureten gegründet. Aus der Geschichte Eleuthernas in hellenistischer Zeit sind einige Ereignisse überliefert. 67 v. Chr. wurde es von Quintus Caecilius Metellus Creticus erobert. Leider war das Areal geschlossen, also keine Besichtigung möglich... :-(
Also weiter zum nächsen Ziel dem spätminoischen Friedhof von Armeni. Bei den seit 1969 freigelegten Grabstätten handelt es sich um in den flachen Felsboden geschlagene Kammergräber,[1] die als Familiengräber dienten. Eine zugehörige Siedlung zu dem etwa 200 Jahre genutzten Friedhof wurde bisher nicht gefunden.
Bis heute wurden mehr als 220 Gr�r freigelegt...
Die Grabanlagen stammen aus den Jahrhunderten von etwa 1390 bis 1190 v. Chr., einer Zeit, die heute als Nachpalastzeit bezeichnet wird. Es handelte sich meist um Kuppelgräber mit jeweils zugeschüttetem Zugangskorridor, in der Archäologie Dromos genannt. Die Dromoi führten rampenartig in den Untergrund aus Kalkstein, viele mit einigen in den Fels eingearbeiteten Treppenstufen beginnend. Vor die Grabkammern waren Steinplatten gesetzt, um sie nach außen zu verschließen.
Die Grabstätten wurden hauptsächlich in Ost-West-Richtung ausgerichtet...
Das größte der Gräber befindet sich am Südende des umzäunten Geländes. Es besitzt einen Dromos von 16 Metern Länge und eine quadratische Grabkammer mit 5 Metern Seitenlänge. Das Grab unterscheidet sich von anderen durch eine umlaufende, aus dem Fels herausgearbeitete Steinbank.
Sie sind unterschiedlicher Größe, bei den beiden größten Grabkammern arbeiteten die Erbauer einen mittleren beziehungsweise zwei an den Wänden befindliche Pfeiler aus dem Fels heraus, um die Kammerdecken zu stützen.
Die Gr�der Nekropole (Totenstadt) ist ein Indiz daf�ss es sich um den Friedhof einer sp�inoischen Kleinstadt handelte. Deren Standort wurde bisher nicht lokalisiert, nach ihr wird weiter gesucht.
Nach dieser geballten Ladung Kultur fahren wir noch kurz ins nahe Rethymno und lassen bei einem eiskalten Mythos den Tag Revue passieren...
Blumenfassade in Rethymno
2.9.2011 Die restlichen Tage auf Kreta wollen wir zum Baden & Schnorcheln nutzen, bestens dafür geeignet der Strand von Ag.Pavlos, mit dem Panda in einer halben Stunde erreichbar.
Ag.Pavlos, das westlich der Bucht gelegene Kap Melissa wird wegen seiner Silhouette aus Sicht von Agios Pavlos auch ‚Krokodil‘ genannt. Oberhalb des heutigen Meeresspiegels ist an dessen Felsen die ca. 1,5 Meter hohe, dunklere alte Wasserlinie am ‚Maul‘ des ‚Krokodils‘ zu erkennen.
Hier ist deutlich zu sehen, dass die Insel Kreta sich im 4. Jahrhundert n. Chr. im Osten senkte und im Westen hob. Als geologische Besonderheit befindet sich auf dem Rücken des ‚Krokodils‘ die Felsformation einer Gesteinsfaltung. Farblich unterschiedliche Gesteinsschichten bilden ein wellenförmiges Streifenmuster.
Agios Pavlos ist ein ruhiger Ort mit einigen Tavernen, die auch Zimmer vermieten. Die Bucht von Agios Pavlos wird in der Saison täglich von Ausflugsschiffen aus Agia Galini angelaufen.
Der Strand der Bucht besteht aus dunklem Sand mit d�tigen Verwehungen.
Am Nachmittag fahren wir über Saktuoria und Melambes nach Agios Georgios und bewundern die wunderschöne Bergwelt von Kreta. Hier der Blick auf das Kedro-Massiv (1776 m) und auf das Bergdorf Krya Vrysi.
Agios Georgios ein kleiner, feiner Strand am lybischen Meer...
mit einigen Tavernen und Appartments...
Esel und Maultiere sieht man auf Kreta noch viele bei der Arbeit, dieser hier parkte in Melambes.
Appartments oberhalb Ag.Galini mit Blick auf das lyb. Meer.
3.9.2011 Heute ist unser letzter Urlaubstag auf Kreta, denn schon Morgen ist die Fähre nach Piraeus gebucht. Den Tag verbringen wir mit relaxen, verabschieden von Freunden und den ersten Abbauarbeiten am CP. Viel zu schnell ist die Zeit wieder einmal vergangen...
4.9.2011 Heute beginnt also die Heimreise. Um 14:00 Uhr legt unsere Fähre in Heraklion ab nach Piraeus. Von dort wollen wir noch ein Stück nach Norden fahren, soweit wie es der Verkehr rund um Athen zulässt.
Im Hafen von Heraklion geht alles problemlos, um 12:30 Uhr steht unser WoMo auf dem Fahrzeugdeck und wir suchen uns ein schönes Plätzchen an Deck.
Neben unserer Minoan (Festos Palace) legt gerade die ANEK ab nach Piraeus...
Kurz darauf starten auch wir, in 5,5 bis 6 Std. sollten wir in Athen sein.
Die Passage ist sehr ruhig und angenehm über dem Peloponnes können wir diesen traumhaften Sonnenuntergang beobachten und um 20:30 Uhr legt unsere Fähre in Piraeus an. Ich will heute noch ein gutes Stück des Weges schaffen, der Verkehr um Athen ist heute auch erträglich, also das Navi programmiert auf eine weniger befahrene Nebenroute um Athen und erst weit nördlich in Thiva fahre ich auf die Autobahn E75. So schaffen wir es bis Agiokampos wo wir uns um 3:00 Uhr neben 2 holländichen WoMos direkt am Strand platzieren. Die Nacht verbringen hier sehr ruhig.
5.9.2011 Unser Ziel heute ist der CP Agiannis in der Nähe von Methoni. Wir finden es ist ein sehr guter Ausgangspunkt zum Durchqueren des Balkans in einer Etappe bis nach Österreich. Hier werden wir heute noch einmal Kraft sammeln für die morgige Balkan-Etappe.
Der Platz ist zu 80% von Dauercampern belegt, hat eine wunderschöne, grosse Poolanlage nur der Strand ist nicht zu empfehlen (steiler Zugang & schmutzig).
Ein bayrisches Ehepaar mit dem Bully auf dem Weg in die Türkei und wir sind die einzigen Touring-Gäste am Platz, die Saison ist hier schon vorbei. So werden wir als einzige Gäste von den geschätzten 20 Katzen regelrecht belagert.
6.9.2011 Um 6:15 Uhr reisst uns der Wecker aus den Träumen - es geht los mit der Monsteretappe Balkan. Die ersten 50 Km zur mazed. Grenze sind gleich geschafft. Keine Wartezeit an dieser und auch an allen anderen Staatsgrenzen - welch ein Glück - da haben wir schon ganz andere Geschichten gehört von Wartezeiten bis zu 8 Std. Die Strassen sind meist gut, nur in Südserbien bis kurz vor Belgrad ist die Autobahn mit bis zu 10 (ZEHN) cm tiefen Spurrillen durchzogen. Die Stadtautobahn in Belgrad ist auch schnell passiert und ab der kroatischen Grenze sind alle Strassenbeläge neu. Die Mautkosten sind auch erträglich, der Autoput ist überhaupt weit weniger stressig als befürchtet und eine echte Alternative zur Fähre.
Um 20:30 Uhr erreichen wir den CP in Kärnten am Faaker See, wo wir gerade noch einen Platz finden, es findet gerade die European-Bike-Week statt. Das trönen & knattern der Harleys macht uns heute nichts mehr aus, wir sind einfach zu müde nach dieser Monster-Etappe von 1288 Km am Stück.
7.9.2011 70000 Motorradfans und ihre Maschinen (hauptsächlich Harleys) machen den Faaker See unsicher.... nur schnell weg hier!
7.9.2011 Die letzten 352 Km nach Hause lassen wir gemütlich angehen und um 15:00 Uhr stellen wir das WoMo vor der Haustür ab. Ein weiterer Traumurlaub ist zu Ende, leider. Wir haben uns einfach in die Insel verliebt und werden sicher wiederkommen. Dieses Jahr sind wir es etwas entspannter angegangen und haben viel Zeit am CP & Pool verbracht und einige Gegenden & Orte welche wir eigentlich besuchen wollten blieben auf der Strecke. Ein guter Grund wieder zukommen, es gibt ja noch soviel zu sehen dort.