Die längste Reise in diesem Jahr führt uns in die schöne Toskana. 2 Wochen (11.9. bis 24.9.2020) haben wir Zeit für diese Tour.
11.9. Es ist Freitag Mittag, wir starten von Zuhause, Nina steigt in Innsbruck zu. Wir wollen heute noch bis zum Gardasee. 4 Stunden später haben wir die 300 km geschafft.
Der Stellplatz in Peschiera ist sehr gut besucht. Weiter hinten finden wir noch einen schönen Platz.
Hungrig und durstig spazieren wir ins nahe Zentrum von Peschiera. Im Restaurant Caffee Centrale wird gerade ein Tisch frei auf der schwimmenden Terrasse. Das erste Essen im Urlaub schmeckt, das Bier sowieso...
Nach dem Essen schlendern wir durch die Gassen von Peschiera zum Piazza Ferdinando di Savoia.
Von der Ponte dei Voltani über den Mincio - Blick zum Hafen von Peschiera. Vorm Womo trinken wir noch ein Gute-Nacht-Bierchen, dann gehts in die Heia.
12.9. Ein sonnig-warmer Morgen begrüsst uns. Bis zum Wunschziel Marina di Bibbona sind es 377 km. Trotz Samstag ist der Verkehr erträglich, nur ein paar Baustellen bremsen uns.
Während der Fahrt informieren sich die Damen über das bevorstehende Wetter in der Gegend und sind sehr zufrieden.
Camping Village Le Esperidi haben wir uns ausgesucht. Der Platz scheint sehr beliebt zu sein, um 15 Uhr bekommen wir die vorletzte frei Parzelle zugewiesen. Unser Womo passt gerade so drauf. Ab Morgen werden aber ein paar Plätze frei, dann könnten wir wechseln sagt man uns an der sehr hilfsbereiten Rezeption.
OK, also nix auspacken, nur Strom anschliessen, Badesachen anziehen und ab ins 25° warme Mittelmeer.
13.9. Gleich in der Früh sichere ich mir eine schöne, ruhige Parzelle direkt hinter dem Pool - unser Basislager für die nächsten 10 Tage in der Toskana.
Den restlichen Tag verbringen wir am Pool und planen die Ausflüge für die nächsten Tage.
Einstimmig beschliessen wir uns heute noch einen Mietwagen zu besorgen, damit wir morgen das erste Mal auf Tour gehen können. An der Rezeption vermittelt man uns einen fast neuen Fiat Tipo Sedan. Ab Morgen 9 Uhr können wir ihn hier abholen.
14.9. Die Städte Pisa und Lucca wollen wir uns heute anschauen. 70 km sind es vom CP bis zum Zwischenziel Pisa.
Pisa, Wahrzeichen ist der als Schiefer Turm von Pisa bekannte Campanile des Doms auf der Piazza dei Miracoli im Norden des Stadtzentrums.
Der Dom Santa Maria Assunta. Der Dom wurde zum Vorbild für spätere Dombauten wie z. B. in Florenz und Siena und galt jahrhundertelang als monumentalster Bau der christlichen Geschichte.
Der Schiefe Turm von Pisa ist das wohl bekannteste geneigte Gebäude der Welt.
12 Jahre nach der Grundsteinlegung am 9. August 1173, im Jahr 1185, als der Bau bei der dritten Etage angelangt war, begann sich der Turmstumpf in Richtung Südosten zu neigen.
Der Grund für seine Schieflage liegt in dem Untergrund aus lehmigem Morast und Sand, der sich unter dem Gewicht verformt.
Nach 13-jährigen Sanierungsmaßnahmen, bei denen der Turm wieder um 44 Zentimeter aufgerichtet wurde, ist er seit Dezember 2001 wieder für Touristen geöffnet.
Die Straße Santa Maria verbindet der berühmte Platz der Wunder, die Piazza dei Miracoli, mit der Pisaner Altstadt.
Nachdem der schiefe Turm nun "im Kasten " ist spazieren wir in die Altstadt von Pisa. Nach 2 Stunden haben wir genug gesehen, wir fahren ca. 40 km weiter nach Lucca.
Die Statue von Giuseppe Garibaldi am Piazza del Giglio in Lucca.
Piazza San Martino mit dem gleichnamigen Dom.
Piazza San Michele mit der Kirche San Michele in Foro.
Die Piazza dell’Anfiteatro. Die für historische Plätze ungewöhnliche Ellipsenform ist auf seine ursprüngliche Bestimmung zurückzuführen: ein von den Römern erbautes Amphitheater.
Die etwas über 3000 m² große Freifläche deckt das Areal einer antiken römischen Arena ab.
Lucca ist eines der hübschesten Städtchen inmitten der Toskana.
Es gäbe noch viel zu sehen in Lucca, dafür ist ein Nachmittag aber viel zu kurz. Wir machen uns auf den 110 km langen Heimweg zum Campingplatz.
15.9. Tagesausflug zur Insel Elba. Schon gestern Abend habe ich die Tickets für die Fähre nach Elba gebucht.
48 km sind es bis zum Hafen von Piombino. Gut, dass wir gebucht haben, die Autofähre ist bis auf den letzten Platz voll. Um 10 Uhr legen wir ab.
Ca. 70 Minuten dauert die Mini-Kreuzfahrt.
Portoferraio in Sicht...
Die meisten Elba-Reisenden kommen mit der Fähre in Portoferraio an. Die Inselhauptstadt ist der Dreh- und Angelpunkt der Insel.
Portoferraio hat an Sehenswürdigkeiten viel zu bieten: Mittelalterliche Festungen, Museen, Kirchen und immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt, die Bucht und das Meer.
Von der Hauptstadt fahren wir nach Süden zum bekannten aber total überfüllten Badestrand Spiaggia di Fetovaia. Schon die Parkplatzsuche dauerte über eine Stunde.
Also gleich ins Wasser, am Strand war ja eh kein Platz mehr. Die Duschen waren auch defekt, also nix wie schnell weg hier....
Wir fahren weiter im Urzeigersinn entlang der Küste von Elba. Fotostopp in Sant Andrea
Marciana Marina auf der Nordseite der Insel. Fazit der Rundreise: Es ist ganz nett hier aber die Insel "reisst uns nicht vom Hocker". Ausserdem stehen wir nicht so auf diese Sonnenschirm-Batterien an den Stränden.
Um 20 Uhr sind wir wieder auf dem Festland in Piombino und nach insgesamt 165 km zurück am Campingplatz.
17.9.2021 Gut erholt vom gestrigen Ruhetag am Strand und Pool kommen wir heute zu einem Höhepunkt dieser Reise, wir besuchen Florenz. Gut 70 km sind es bis zur Hauptstadt der Toskana.
Es erwartet uns gleich das nächste Highlight, das Museum Accademia di Belle Arti.
Der David von Michelangelo, zwischen 1501 und 1504 in Florenz entstanden, ist die erste Monumentalstatue der Hochrenaissance und gilt als die bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte.
Galleria dell’Accademia, Giambologna's Raub der Sabinerinnen,
Nur ein paar Blocks weiter die weltberühmte Galleria degli Uffizi (Uffizien).
Sie gelten als eines der bekanntesten Kunstmuseen der Welt. Das Museum stellt mit rund 2 Millionen Besuchern einen Hauptanziehungspunkt der Stadt dar.
Geradezu überwältigend ist die Fülle der Meisterwerke.
Mehr als 1.000 Werke werden in 50 Sälen gezeigt, daneben noch zahlreiche Skulpturen, Gobelins, historische Karten und vieles mehr.
Eines der berühmtesten Gemälde von Sandro Botticelli, Die Geburt der Venus (um 1485), befindet sich in den Räumen der Uffizien.
Die Piazza della Signoria in Florenz ist einer der großen zentralen Plätze der Stadt und zugleich einer der berühmtesten Plätze Italiens.
Piazza della Signoria, die Fontana di Piazza, der monumentale Neptunbrunnen.
Florenz, Via Vacchereccia.
Der Palazzo Vecchio war einst das politische Machtzentrum von Florenz und Sitz des Stadtparlaments. Auch heute fungiert er noch als Rathaus der Stadt.
Wir spazieren staunend durch die Altstadt von Florenz zum nächsten Ziel.
Der Campanile ist der Glockenturm des Doms von Florenz und ebenfalls prägend für das Stadtbild. Mit einer Höhe von 84 Metern erhebt sich der schmale Glockenturm über den Dächern der Altstadt.
Pazza di Santa Croce, Die Basilica Santa Croce.
Ponte Vecchio
Einst fungierte die Ponte Vecchio, die älteste Brücke über den Arno, als bedeutender Handelsweg für Schlachter und Gerber.
Ponte Vecchio - Die älteste und schönste Brücke über den Arno. Sie wurde nach zehnjähriger Bauzeit im Jahr 1345 fertiggestellt. Es gäbe noch so viel zu sehen in Florenz, eines Tages werden wir wieder kommen. Für heute haben wir aber genug gesehen.
18.9.2020 Der Osten der Toskana ist bekannt als Crete Senesi, dorthin wollen wir heute.
Die Toskana ohne Zypressen? undenkbar... Die Toskanische Säulen-Zypresse ist die Pflanze schlechthin, die man mit der Toskana verbindet.
Unser erster Halt ist die Ruine Abbazia San Galgano. Der Fusspfad dorthin hat es in sich...
Die Abbazia San Galgano ist die Ruine einer ehemaligen Abtei etwa 35 km südwestlich von Siena auf dem Gebiet der Gemeinde Chiusdino.
Die Abbazia San Galgano ist eine der interessantesten, malerischten und legendenumgebenen historischen Stätten der Toskana.
Heute ist der 71 Meter lange Sakralbau trotz des eingestürzten Dachs eine der Hauptsehenswürdigkeiten in der Toskana.
Sie wurde im 13. Jahrhundert von Zisterziensermönchen gebaut und ist allein schon in kunsthistorischer Hinsicht ein Hingucker in der Toskana: Sie gilt als das erste und bedeutendste gotische Bauwerk der Toskana.
Die Abtei von San Galgano blühte bis 1768, als der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche einstürzten. Die große Struktur mit ihren Mauern perfekt erhalten ist ein mystisch, magischer Ort geblieben.
Wir fahren weiter. Südlich von Siena liegt die eigentümliche Crete Senesi. Dieser Landstrich gehört zur Toskana, hat aber nichts mit deren überschwänglicher Natur gemeinsam.
Die Crete wird von weiten Feldern, verwitterten Gesteinsformationen, nur wenig Grün und der Accona Wüste beherrscht.
Ganz besonders bizarr sind die kahlen Biancane Hügel.
Wir wollen weiter nach Asciano. Kurz vor dem Ziel liegt direkt neben der Strasse die Osteria la Pievina.
Das trifft sich gut, Durst und Appetit sind gross...
...und wir werden auch nicht enttäuscht...
Im Ernst, dies war wahrscheinlich das beste Essen während unserer Toskana-Reise. Und die Preise sind auch moderat.
Gut gestärkt treffen wir in Asciano ein. Die Stadt Asciano ist das touristische Zentrum der Crete Senesi.
Sehenswert sind vor allem mittelalterlichen heute noch bewohnten Gebäude, die aus der Geschichte des Ortes und der Region Siena erzählen.
Collegiata di Sant’Agata ist die Hauptkirche der Kirchengemeinde und wurde 1542 durch Papst Paul III. zur Kollegiatkirche erklärt. Der Campanile stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Die beste Route durch die Crete ist die SS438 nach Asciano und die SP451 nach Monte Oliveto Maggiore – fast leere Straßen durch eine kahle Landschaft, mit verstreuten einsamen Zypressen.
Zwischen Siena und Montepulciano erstreckt sich eine außergewöhnliche Mondlandschaft, bekannt als Le Crete Senesi. Diese unwirtliche, fast baumlose Landschaft ist gleichzeitig betörend, mit ihren markanten Bauernhöfen auf den klaffenden Hügelspitzen.
19.9.2021 Die gestrige Tour war fast 270 km lang, das verlangt nach einen Ruhetag heute...
...schliesslich sind wir ja im Urlaub! haha...
20.9.2020 Heute wartet ein weiterer Höhepunkt auf uns: Siena.
Siena gilt als eine der schönsten Städte Italiens. Schon von jeher befindet sie sich in Rivalität mit Florenz, in politischer, wirtschaftlicher oder künstlerischer Hinsicht.
Wer einmal in Siena ist, wird gleich mit dem mittelalterlichen Flair vertraut gemacht, das in der ganzen Stadt zu spüren ist. Allein die Altstadt Sienas, die geschmückt ist mit vielen historischen Bauwerken, ist absolut sehenswert.
Angefangen bei der berühmten muschelförmigen Piazza del Campo, dem Mittelpunkt des öffentlichen Lebens in Siena und dem bedeutendsten Platz der Stadt.
Der Platz ist bekannt durch seine beeindruckende Architektur und seine halbrunde Form sowie durch das hier jährlich zweimal ausgetragene Pferderennen Palio di Siena.
Der imposante Dom von Siena aus dem 13. Jahrhundert. Allein die aufwendige Fassade und die detailgetreuen Verzierungen des Doms, der auch als Cattedrale di Santa Maria Assunta bekannt ist, sind einen Besuch wert.
Etwas weiter im Süden der Stadt gelegen, befindet sich auch schon die nächste beeindruckende Attraktion – der Palazzo Pubblico, das ehemalige Rathaus von Siena. Dieser ist vor allem für seinen 102 Meter hohen Glockenturm Torre del Mangia bekannt.
Römische Wölfin saugen die Säuglinge Romulus und Remus im Palazzo Pubblico (Rathaus) von Siena.
Pause vor dem Dom von Siena (italienisch Cattedrale Metropolitana di Santa Maria Assunta).
Die Basilica di San Domenico am Rande des historischen Stadtkerns von Siena
Es gäbe noch sehr viel zu entdecken in Siena. Wir verlassen die Stadt Richtung Westen und nach 40 km erreichen wir San Gimignano.
San Gimignano mit seinem mittelalterlichen Stadtkern wird auch „Mittelalterliches Manhattan“ oder die „Stadt der Türme“ genannt.
San Gimignano besitzt noch einige der mittelalterlichen Geschlechtertürme, die in anderen Städten nur als Stümpfe erhalten blieben.
Es beginnt zu regnen. In einem Cafe am Piazza della Cisterna finden wir noch Platz. 30 Minuten später ist das Gewitter weiter gezogen.
Piazze del Erbe, Am östlichen Ende der Piazza ragen zwei riesige Türme in den Himmel empor. Ursprünglich gehörten sie zum Palast der Salvuccis, einer der mächtigsten Familien der Stadt.
Die hübsche Piazza della Cisterna befindet sich im Herzen der historischen Altstadt von San Gimignano. Das Eis war lecker, es wird schon Abend und wir haben noch mehr als 100 km Fahrt vor uns zurück zum Campingplatz.
21.9.2020 Heute folgt die längste Tour dieser Reise. Wir wollen in die Cinque Terre. Insgesamt 350 km Wegstrecke werden wir am Ende des Tages zurückgelegt haben.
Riomaggiore ist das östlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre.
Riomaggiore, der Hafen gibt das eindrückliche Bild sich auftürmender, gegeneinander verschiebender Hausfassaden in allen möglichen Farbtönen.
Cinque terre. Altberühmter Weißwein aus Ligurien, der auf steil zum Meer abfallenden terrassierten Hängen der Gemeinden Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore gedeiht.
Manarola ist vor allem bekannt für die Via dell’Amore (Liebespfad), ein Fussweg der Manarola mit Riomaggiore verbindet. Der Weg wurde zwischen 1926 und 1928 in den Fels geschlagen und führt in beeindruckender Weise entlang der Steilküste.
Leider fanden wir keine freien Parkplatz in und um Manarola, also weiter zum nächsten Dorf.
Corniglia ist der einzige Ort der Cinque Terre, der nicht direkt am Meer, sondern auf einem Felsen 100 m über dem Wasserspiegel liegt. Nirgendwo in den anderen Ortschaften genießt man eine solche Aussicht über das Meer.
Hier finden wir einen Parkplatz gleich am Eingang der Ortschaft. Wir spazieren durch die engen Gassen.
Im oberen Teil des Dorfes befindet sich die Pfarrkirche von S. Pietro, ein interessantes Beispiel der ligurischen Gotik.
Das Dorf mit den charakteristischen Turmhäusern entwickelt sich entlang der Hauptgasse Via Fieschi, die an der Spitze des Kaps endet und einen Panoramablick auf das Meer und die Küste freigibt.
Hier gibt es einige Bars, Restaurants, wenig Privatquartiere, darum ist der Rummel nicht all zu gross und wir finden auch einen freien Platz in einem Restaurant.
Corniglia, Via Fieschi.
Wunderschöner Blick nach Manarola von der Aussichtsterasse in Corniglia.
Cinque Terre. Es handelt sich um einen Küstenabschnitt, wo der Apennin schroff ins Meer abfällt. Dies führt zu einer dramatischen und landschaftlich enorm imposanten Szenerie.
Die Panoramastrasse endet hier, sie verbindet nur die beiden südlichen Dörfer mit La Spezia.
Für die Rückfahrt nehmen wir im Hinterland die Via Aurelia.
22.9.2020 Heute Abend müssen wir den Mietwagen zurückgeben. Wir nutzen den Tag für einen Ausflug nach Volterra. Nach 42 km stellen wir den Fiat direkt vor der mittelalterlichen Stadtmauer ab.
Die Altstadt von Volterra wird von einer mittelalterlichen Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert fast vollständig umschlossen, wobei Teile davon sogar aus der Etrusker-Epoche stammen. Interessant sind hier auch die 6 antiken Zugangstore, die noch heute Eintritt zur Stadt gewähren.
Wunderschön ist der Ausblick von der Via Panoramica, von wo man sich einen guten Gesamteindruck dieser historischen Stadt machen kann.
Fast an jeder Ecke befindet sich ein gemütliches Café, ein hübsches Restaurant oder eine kleine Trattoria.
Während eines Bummels durch die engen Gassen von Volterra gibt es viel Schönes zu entdecken.
Wunderschön und eines der Highlights von Volterra ist der Piazza dei Priori. Er ist der Hauptplatz der Altstadt und verzaubert seine Besucher mit einem unglaublich schönen Ambiente.
Beim Bummel durch die mittelalterlichen ruhigen Gassen fühlt man sich zurückversetzt und kann den Hauch der Vergangenheit spüren.
Der Kern der heutigen Stadt liegt abgeschieden auf einem 550 m hohen Bergrücken über dem Tal der Cecina (Val di Cecina) inmitten einer kargen, zerfurchten Hügellandschaft.
23.9.2020 Heute treten wir die Heimreise an. Nach dem Frühstück starten wir Richtung Gardasee. Wir nehmen die Route La Spezia - Parma - Brescia und nicht die alte Rumpelpiste über Florenz - Bologna. Eine gute Wahl.
370 km später sind wir wieder retour am Gardasee in Peschiera.
Wir haben im Ristorante La Plume einen Tisch reserviert...
...und lassen bei Wein und einem vorzüglichen Abendessen...
...2 Wochen Toskana Revue passieren. Wegen der Pandemie gab es ein paar Einschränkungen, trotzdem haben wir einiges gesehen.
24.9.2020 Die restlichen 300 km bis nach Hause verlaufen problemlos, um 15 Uhr stellen wir vor dem Haus das WoMo ab.
Eine wirklich schöne und interessante Reise in die Toskana ist zu Ende.